70 Jahre MVB – Ein Jubiläum mit Geschichte, Gemeinschaft und Dankbarkeit

Mit einem feierlichen Galaabend hat der MVB am 13. Dezember 2025 sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Rund 100 geladene Gäste aus den Mitgliedsvereinen, Ehrengäste aus Politik, Sport und langjähriger Wegbegleitung kamen zusammen, um sieben Jahrzehnte gemeinnütziges Engagement, Zusammenhalt und Erfolg zu würdigen. Die Veranstaltung fand in einer festlichen und zugleich familiären Atmosphäre statt und spiegelte das Motto des MVB „Wasser gemeinsam erleben“ wider.

Den Auftakt bildeten die Grußworte von Stephan Standfuß, MdA, erster stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU und sportpolitischer Sprecher und Frank Dettmering, Präsident des Deutschen Motoryachtverband DMYV. Nach der Begrüßung der Gäste durch MVB Vizepräsident Daniel Amkreutz, führte MVB Vizepräsident Klaus F. Fronmüller durch den Abend, der zwischen den einzelnen Gängen des Festmenüs einen großen Rückblick auf die Historie des MVB bot. In Bildern, Anekdoten, persönlichen Erinnerungen und Gesprächen mit den anwesenden langjährigen Weggefährten des Verbands wurde die bewegte Geschichte des Verbands lebendig – von den Anfängen über Herausforderungen und Erfolge bis hin zur heutigen Rolle des MVB. Dabei wurde deutlich, wie sehr der Motoryachtverband Berlin von ehrenamtlichem Engagement, Leidenschaft und generationsübergreifendem Zusammenhalt geprägt ist.

Höhepunkt des Abends war die Ehrung für ein besonderes Lebenswerk. Mit großer Wertschätzung und langanhaltendem Applaus wurde Hans-Joachim Gleffe zum Ehren-Jugendleiter ernannt, um sein seit frühester Stunde vorhandenes und außerordentliches Engagement im Jugendsport des MVB zu würdigen. Johannes Wawerek, Vizepräsident Sport resümierte in einer persönlichen und bewegender Laudatio das ehrenamtliche Werk von Hans-Joachim für die Jugendarbeit und den MVB. Die Ehrung unterstrich eindrucksvoll, dass hinter der Erfolgsgeschichte des MVB vor allem Menschen stehen, die Verantwortung übernehmen und sich mit Herzblut engagieren.

Vielen Dank an Uwe Springborn für die Bilder